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Waldrechner

Wuchsmodelle bzw. Ertragstafeln, die den ökologischen Ansprüchen der Baumarten gerecht werden, sind auch für eine naturnahe Forstwirtschaft unentbehrliche Hilfsmittel. Gerade die Strukturierung horst- und kleinbestandsweise gegliederter Waldaufbauformen erfordert objektive Kriterien zur Baumartenwahl sowie zur realen Beurteilung der Nutzungsmöglichkeiten für die Wahrung des Prinzips der Nachhaltigkeit.

Der LFE-Waldrechner hilft wirtschaftliche Entscheidungen im Wald zu objektivieren.
Mit den Eingangsgrößen Baumart, Höhe, Bestockungsgrad (bzw. Grundfläche) können Durchforstungen einfach kalkuliert werden.

  • Informationen zu Ertragstafeln

    Da alle Querbeziehungen der Ertragstafeln repräsentative Durchschnittswerte darstellen, sind Abweichungen konkreter Bestandesdaten von den Tafelwerten als normal zu betrachten. Abgesehen davon, dass Ertragstafeln Behandlungsempfehlungen darstellen, einen Nutzungsrahmen abstecken und Waldbestände nicht stur nach der Ertragstafel durchforstet werden, ist die Zuverlässigkeit der Vorratsschätzung und Hiebsplanung mit Hilfe von Ertragstafeln stets von der Qualität der Eingangsgrößen, dem Bestandesalter, der Höhe sowie dem Bestockungsgrad, abhängig. Sie müssen daher sehr sorgfältig erhoben werden. Insbesondere muss bei der Ermittlung der Ertragsklasse auf das für die jeweilige Tafel zutreffende Bonitierungskriterium, die Höhe des Grundflächenmittelstammes oder die LOREY-Höhe (Grundflächenmittelhöhe) geachtet werden.

    Die bisher bewährten Ertragstafeln quantifizieren waldwachstumskundliche Gesetzmäßigkeiten der wirtschaftlich wichtigsten Baumarten des nordostdeutschen Tieflandes. Sie geben die wahrscheinlichsten Wachstums- und Entwicklungsabläufe praxisrelevanter Ertragskennwerte in Abhängigkeit von der Durchforstungsweise, dem Bestandesalter und der Bonität wieder und sind daher letztlich notwendige Entscheidungshilfen zur Wahrung des Prinzips der Nachhaltigkeit.

    Grafische Ertragstafelauszüge für das nordostdeutsche Tiefland
    Hilfstafeln für den Forstbetrieb

    Da alle Querbeziehungen der Ertragstafeln repräsentative Durchschnittswerte darstellen, sind Abweichungen konkreter Bestandesdaten von den Tafelwerten als normal zu betrachten. Abgesehen davon, dass Ertragstafeln Behandlungsempfehlungen darstellen, einen Nutzungsrahmen abstecken und Waldbestände nicht stur nach der Ertragstafel durchforstet werden, ist die Zuverlässigkeit der Vorratsschätzung und Hiebsplanung mit Hilfe von Ertragstafeln stets von der Qualität der Eingangsgrößen, dem Bestandesalter, der Höhe sowie dem Bestockungsgrad, abhängig. Sie müssen daher sehr sorgfältig erhoben werden. Insbesondere muss bei der Ermittlung der Ertragsklasse auf das für die jeweilige Tafel zutreffende Bonitierungskriterium, die Höhe des Grundflächenmittelstammes oder die LOREY-Höhe (Grundflächenmittelhöhe) geachtet werden.

    Die bisher bewährten Ertragstafeln quantifizieren waldwachstumskundliche Gesetzmäßigkeiten der wirtschaftlich wichtigsten Baumarten des nordostdeutschen Tieflandes. Sie geben die wahrscheinlichsten Wachstums- und Entwicklungsabläufe praxisrelevanter Ertragskennwerte in Abhängigkeit von der Durchforstungsweise, dem Bestandesalter und der Bonität wieder und sind daher letztlich notwendige Entscheidungshilfen zur Wahrung des Prinzips der Nachhaltigkeit.

    Grafische Ertragstafelauszüge für das nordostdeutsche Tiefland
    Hilfstafeln für den Forstbetrieb

Weiterführende Informationen

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