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Kleinraupe „Moritz FR50“ kombiniert Bodenbearbeitung + Saat

Standort:
Tt M1 (1/3 NM2)
Bestockung:
Mischbestand GKI 118 J / SEI 130 J (stammweise / truppweise beigemischt)
Situation:
Auflösung Oberstand durch Sturmschäden, Trocknis, Borkenkäfer, unter Umständen Diplodia, unter Umständen weitere Auflösung Oberstand, Drohende Vergrasung Landreitgras / Wertverlust bei GKI (Alter!) / Verjüngung notwendig
Maßnahmen:
Verjüngung über Einleitung Naturverjüngung möglich – unter Umständen kritisch, wenn nicht ausreichend Behang – Standort ermöglicht aktive Einbringung / Ergänzung (TEI, GDG, REI, ELA / SEI bei NM2)

  • Vergrasung hat noch nicht überall stark eingesetzt, daher mehrere Bodenbearbeitungsverfahren möglich
  • Einsatz verschiedener Anbaugeräte von Schlagordnung / Schlagräumung abhängig
  • Einsatz Kleinraupe „Moritz“ kombiniert mit Pfanzelt Sämaschine, da Oberstand noch übergangsweise Schutzwirkung entfalten soll.

Maschine:
Kleinraupe „Moritz“ + Pfanzelt-Kombi - Schlagräumung in gewissem Umfang notwendig

Standort:
Tt M1 (1/3 NM2)
Bestockung:
Mischbestand GKI 118 J / SEI 130 J (stammweise / truppweise beigemischt)
Situation:
Auflösung Oberstand durch Sturmschäden, Trocknis, Borkenkäfer, unter Umständen Diplodia, unter Umständen weitere Auflösung Oberstand, Drohende Vergrasung Landreitgras / Wertverlust bei GKI (Alter!) / Verjüngung notwendig
Maßnahmen:
Verjüngung über Einleitung Naturverjüngung möglich – unter Umständen kritisch, wenn nicht ausreichend Behang – Standort ermöglicht aktive Einbringung / Ergänzung (TEI, GDG, REI, ELA / SEI bei NM2)

  • Vergrasung hat noch nicht überall stark eingesetzt, daher mehrere Bodenbearbeitungsverfahren möglich
  • Einsatz verschiedener Anbaugeräte von Schlagordnung / Schlagräumung abhängig
  • Einsatz Kleinraupe „Moritz“ kombiniert mit Pfanzelt Sämaschine, da Oberstand noch übergangsweise Schutzwirkung entfalten soll.

Maschine:
Kleinraupe „Moritz“ + Pfanzelt-Kombi - Schlagräumung in gewissem Umfang notwendig

Maschinendetails

  • Fräs-Saateinheit für PFANZELT- Systemraupe "Moritz FR50"

    Länge: 1,50 m
    Breite: 0,80 m
    Höhe: 0,90 m
    Eigengewicht: 290 kg
    Beschreibung:

    • Dreipunktaufhängung Kat. 1
    • mechanischer Antrieb über Zapfwelle
    • Frästiefe 150 mm, Grabenform V-förmig (oben 200 mm breit, unten 20 mm breit
      hartmetallbestückte Zähne
    • Saateinheit mit 2 separaten Kammern für Grobsämereien (55 l) und Feinsämereien (10 l)
    • elektrisch einstellbare Säfrequenz
    • automatische Abschaltung der Saateinheit bei Fahrzeugstillstand

    Anwendungsbereiche:

    • Kombination von Bodenbearbeitung (Frässtreifen) und Saat
    • nur grobe Flächenberäumung (Fräsrad durchschneidet Schlagreisig)
    • optimale Steigfähigkeit durch 45° Böschungswinkel an Front und Heck
    • alle Saatgutstärken säbar

    Nachteile:

    • grobes Vorräumen der Fläche notwendig

    Vorteile:

    • Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen (Bestockung, sensible Standorte und andere), auch kleinörtig
    • Kombination von Bodenbearbeitung (Frässtreifen) und Saat
    • sehr flexibel (Transport auf PKW-Anhänger möglich)
    • sehr geringe Bodenbelastung (Bodendruck)

    Standort: Maschinenhof Doberlug

    betriebswirtschaftliche Kenndaten inklusive Systemraupe:

    • 75 €/MAS
    • 600 €/ha Waldsaat
    • Tagesleistung Waldsaat zirka 1ha

    Länge: 1,50 m
    Breite: 0,80 m
    Höhe: 0,90 m
    Eigengewicht: 290 kg
    Beschreibung:

    • Dreipunktaufhängung Kat. 1
    • mechanischer Antrieb über Zapfwelle
    • Frästiefe 150 mm, Grabenform V-förmig (oben 200 mm breit, unten 20 mm breit
      hartmetallbestückte Zähne
    • Saateinheit mit 2 separaten Kammern für Grobsämereien (55 l) und Feinsämereien (10 l)
    • elektrisch einstellbare Säfrequenz
    • automatische Abschaltung der Saateinheit bei Fahrzeugstillstand

    Anwendungsbereiche:

    • Kombination von Bodenbearbeitung (Frässtreifen) und Saat
    • nur grobe Flächenberäumung (Fräsrad durchschneidet Schlagreisig)
    • optimale Steigfähigkeit durch 45° Böschungswinkel an Front und Heck
    • alle Saatgutstärken säbar

    Nachteile:

    • grobes Vorräumen der Fläche notwendig

    Vorteile:

    • Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen (Bestockung, sensible Standorte und andere), auch kleinörtig
    • Kombination von Bodenbearbeitung (Frässtreifen) und Saat
    • sehr flexibel (Transport auf PKW-Anhänger möglich)
    • sehr geringe Bodenbelastung (Bodendruck)

    Standort: Maschinenhof Doberlug

    betriebswirtschaftliche Kenndaten inklusive Systemraupe:

    • 75 €/MAS
    • 600 €/ha Waldsaat
    • Tagesleistung Waldsaat zirka 1ha
  • Pfanzelt – Systemraupe Moritz FR50

    Länge: 2,20 m
    Breite: 1,12 m bis 1,50 m
    Höhe: 1,20 m
    Bodenfreiheit: 0,30 m
    Eigengewicht: 1.400 kg
    Leistung: 26 KW (35PS)
    Beschreibung:

    • Mehrzweckraupe als Vorliefer-und Sicherheitsfällhilfe oder mit Dreipunktaufnahme Kat.1 für Anbaugeräte
    • Raupenfahrwerk mit Gummilaufwerk in AS-Ausführung
    • Geringer Bodendruck von 0,30 kg/cm²
    • Funkfernsteuerung für alle Funktionen
    • Biologisch abbaubares Hydrauliköl PANOLIN HLP SYNTH 45
    • Hydraulikanschlüsse
    • Zapfwellenanschluss

    Anwendungsbereiche:

    • Sicherheitsfällhilfe
    • Vorliefern bei erweiterten Gassenabständen
    • Bodenbearbeitung zur Waldverjüngung (Pflugstreifen, Frässtreifen)
      Waldsaaten
    • Mulcharbeiten (Kulturpflege, Begleitwuchsregulierung und andere)
    • Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen (Bestockung, sensible Standorte und andere)

    Standort: Maschinenhof Doberlug

    betriebswirtschaftliche Kenndaten:

    • 70 €/MAS als Vorliefer-und Sicherheitsfällhilfe
    • 75 €/MAS mit Dreipunktanbaugerät (Mulcher, Sämaschine)
    • 600 €/ha Waldsaat
    • Tagesleistung Waldsaat zirka 1ha

    Länge: 2,20 m
    Breite: 1,12 m bis 1,50 m
    Höhe: 1,20 m
    Bodenfreiheit: 0,30 m
    Eigengewicht: 1.400 kg
    Leistung: 26 KW (35PS)
    Beschreibung:

    • Mehrzweckraupe als Vorliefer-und Sicherheitsfällhilfe oder mit Dreipunktaufnahme Kat.1 für Anbaugeräte
    • Raupenfahrwerk mit Gummilaufwerk in AS-Ausführung
    • Geringer Bodendruck von 0,30 kg/cm²
    • Funkfernsteuerung für alle Funktionen
    • Biologisch abbaubares Hydrauliköl PANOLIN HLP SYNTH 45
    • Hydraulikanschlüsse
    • Zapfwellenanschluss

    Anwendungsbereiche:

    • Sicherheitsfällhilfe
    • Vorliefern bei erweiterten Gassenabständen
    • Bodenbearbeitung zur Waldverjüngung (Pflugstreifen, Frässtreifen)
      Waldsaaten
    • Mulcharbeiten (Kulturpflege, Begleitwuchsregulierung und andere)
    • Einsatz in schwer zugänglichen Bereichen (Bestockung, sensible Standorte und andere)

    Standort: Maschinenhof Doberlug

    betriebswirtschaftliche Kenndaten:

    • 70 €/MAS als Vorliefer-und Sicherheitsfällhilfe
    • 75 €/MAS mit Dreipunktanbaugerät (Mulcher, Sämaschine)
    • 600 €/ha Waldsaat
    • Tagesleistung Waldsaat zirka 1ha

Übersicht der Stationen des Landesbetriebes Forst Brandenburg

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