Toolbar-Menü

Erhebliche Sturmschäden

Den Wald bitte vorerst nicht betreten!

Die 3 Sturmtiefs haben auch in Brandenburgs Wäldern erhebliche Schäden angerichtet. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Waldbesitzenden führen unter Hochdruck erste Sicherungsmaßnahmen durch und machen sich ein Bild von der gesamten Lage. Zunächst werden versperrte Wege geräumt, Zauntrassen repariert und nach und nach das Sturmholz in den Beständen aufgearbeitet. Das kann mehrere Wochen dauern. In dieser ersten Phase empfehlen die Forstleute dringend, den Wald nicht zu betreten. Es besteht immer noch Lebensgefahr durch herabfallende Äste, angeschobene oder umstürzende Bäume. Bereiche, in denen Sicherungsmaßnahmen stattfinden, sind ebenfalls großräumig zu meiden.

Die Sturmschäden in den Landeswaldoberförstereien im Land Brandenburg belaufen sich aktuell auf etwa 200.000 fm, davon sind zirka 175.000 fm Nadelholz. Insgesamt handelt es sich überwiegend um Einzel- und Nesterwürfe.
Im Nichtlandeswald wird die Schadholzmenge auf zirka 580.000 fm geschätzt. Schwerpunkt ist der Hohe Fläming, gefolgt von der Uckermark.
Es gibt immer noch Waldgebiete, die nicht befahrbar sind.

Den Wald bitte vorerst nicht betreten!

Die 3 Sturmtiefs haben auch in Brandenburgs Wäldern erhebliche Schäden angerichtet. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Waldbesitzenden führen unter Hochdruck erste Sicherungsmaßnahmen durch und machen sich ein Bild von der gesamten Lage. Zunächst werden versperrte Wege geräumt, Zauntrassen repariert und nach und nach das Sturmholz in den Beständen aufgearbeitet. Das kann mehrere Wochen dauern. In dieser ersten Phase empfehlen die Forstleute dringend, den Wald nicht zu betreten. Es besteht immer noch Lebensgefahr durch herabfallende Äste, angeschobene oder umstürzende Bäume. Bereiche, in denen Sicherungsmaßnahmen stattfinden, sind ebenfalls großräumig zu meiden.

Die Sturmschäden in den Landeswaldoberförstereien im Land Brandenburg belaufen sich aktuell auf etwa 200.000 fm, davon sind zirka 175.000 fm Nadelholz. Insgesamt handelt es sich überwiegend um Einzel- und Nesterwürfe.
Im Nichtlandeswald wird die Schadholzmenge auf zirka 580.000 fm geschätzt. Schwerpunkt ist der Hohe Fläming, gefolgt von der Uckermark.
Es gibt immer noch Waldgebiete, die nicht befahrbar sind.