Oberförsterei Wünsdorf
Anschrift: Steinplatz 1, 15806 Zossen
Telefon: 033702 2114000 E-Mail Fax: 033702 2114049
Funktion | Name, E-Mail | Telefon | Mobil |
---|---|---|---|
Leiterin | Britta Lolk | 033702 2114001 | 0172 3143552 |
Funktionsförster | Heiko Kiwitt | 033702 2114008 | 01520 1587515 |
Funktionsförster | Bernd Lindner | 033702 2114013 | 01520 1587550 |
Funktionsförster | Philipp Haase | 033702 2114003 | 0172 3143553 |
Bürosachbearbeiter | Bernd Berthold | 033702 2114000 | |
zugeordnetes Revier | Revierleiter/in, E-Mail | Telefon | Mobil |
Großbeeren | Sarah Louisa Schmidt | 033702 2114029 | 0152 01587657 |
Ludwigsfelde | Anfragen am die Oberförsterei |
||
Trebbin | Jörg Burig | 033704 708793 | 0172 3144016 |
Zossen | Rüdiger Stein | 033704 708794 | 0174 3120316 |
Sperenberg | Marlies Kraft | 033704 708795 | 01520 1587531 |
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weitere Informationen zur Oberförsterei
Die Oberförsterei Wünsdorf reicht nach Norden bis an Berlin, südlich bis an das Baruther Urstromtal und an die Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Westlich endet die Oberförsterei an der Kreisgrenze zum Landkreis Potsdam-Mittelmark und östlich reicht sie bis zum Landkreis Dahme-Spreewald. Die Waldfläche ist zirka 21.000 Hektar groß. Der Anteil landeseigenen Waldes beträgt rund 2.000 Hektar.
Wünsdorf zeichnet sich durch reizvolle Wald-, Heide- und Seengebiete aus. Der größte See ist der Rangsdorfer See. Landschaftsprägend sind die ausgedehnten Kiefernwälder unterbrochen von Erlenbruchwäldern entlang der Seen sowie sanfter Hügelketten wie z. B. Zescher Bergen, Höllenberg bei Saalow, Löwendorfer Bergen und Glauer Berge.
Waldbrandgefahr
Die Waldflächen der Oberförsterei sind in die höchste Waldbrandgefahrenklasse A 1 eingestuft. Zur Überwachung werden Kameras an den Standorten Zesch am See, Sperenberg, Wünsdorf und auf dem Streitackerberg bei Zehrensdorf betrieben. Die Waldbrandzentrale in Wünsdorf ist der Oberförsterei angegliedert.Privatwaldbetreuung
In der Oberförsterei ist die Waldfläche auf zirka 2.700 Waldeigentümer verteilt. Es gibt 6 Forstbetriebsgemeinschaften. Die Oberförsterei steht Waldbesitzern beratend und unterstützend zur Seite.Naturschutz
In der Oberförsterei liegen zirka 25 Prozent der Waldflächen in FFH-, Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten. Die Aufgaben richten sich vorrangig auf die Erhaltung, Wiederherstellung und Pflege von Biotopen im Wald. Ein Beispiel dafür ist die flächendeckende Ausweisung von Biotopbäumen.Erholung/Waldpädagogik
Die landschaftlich reizvolle Umgebung ist Anziehungspunkt für viele Erholungssuchende. Insgesamt sind zirka 10.000 Hektar als Erholungswald ausgewiesen. Bei der waldbezogenen Bildungsarbeit organisieren die Revierförster zahlreiche Veranstaltungen.Die Oberförsterei Wünsdorf reicht nach Norden bis an Berlin, südlich bis an das Baruther Urstromtal und an die Gemeinde Nuthe-Urstromtal. Westlich endet die Oberförsterei an der Kreisgrenze zum Landkreis Potsdam-Mittelmark und östlich reicht sie bis zum Landkreis Dahme-Spreewald. Die Waldfläche ist zirka 21.000 Hektar groß. Der Anteil landeseigenen Waldes beträgt rund 2.000 Hektar.
Wünsdorf zeichnet sich durch reizvolle Wald-, Heide- und Seengebiete aus. Der größte See ist der Rangsdorfer See. Landschaftsprägend sind die ausgedehnten Kiefernwälder unterbrochen von Erlenbruchwäldern entlang der Seen sowie sanfter Hügelketten wie z. B. Zescher Bergen, Höllenberg bei Saalow, Löwendorfer Bergen und Glauer Berge.
Waldbrandgefahr
Die Waldflächen der Oberförsterei sind in die höchste Waldbrandgefahrenklasse A 1 eingestuft. Zur Überwachung werden Kameras an den Standorten Zesch am See, Sperenberg, Wünsdorf und auf dem Streitackerberg bei Zehrensdorf betrieben. Die Waldbrandzentrale in Wünsdorf ist der Oberförsterei angegliedert.Privatwaldbetreuung
In der Oberförsterei ist die Waldfläche auf zirka 2.700 Waldeigentümer verteilt. Es gibt 6 Forstbetriebsgemeinschaften. Die Oberförsterei steht Waldbesitzern beratend und unterstützend zur Seite.Naturschutz
In der Oberförsterei liegen zirka 25 Prozent der Waldflächen in FFH-, Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten. Die Aufgaben richten sich vorrangig auf die Erhaltung, Wiederherstellung und Pflege von Biotopen im Wald. Ein Beispiel dafür ist die flächendeckende Ausweisung von Biotopbäumen.Erholung/Waldpädagogik
Die landschaftlich reizvolle Umgebung ist Anziehungspunkt für viele Erholungssuchende. Insgesamt sind zirka 10.000 Hektar als Erholungswald ausgewiesen. Bei der waldbezogenen Bildungsarbeit organisieren die Revierförster zahlreiche Veranstaltungen.