Laufbahnausbildung höherer Dienst

Bewerbungsschluss ist der 23. Februar 2025
Start der Ausbildung am 1. Juni
Ausbildungsdauer 2 Jahre
monatliche Vergütung von 1.740 Euro
Bewerbungsschluss ist der 23. Februar 2025
Start der Ausbildung am 1. Juni
Ausbildungsdauer 2 Jahre
monatliche Vergütung von 1.740 Euro
Sie haben Ihr Hochschulstudium mit dem Master abgeschlossen und möchten nun sinnvoll für Nachhaltigkeit und Klimaschutz im grünen Sektor im Land Brandenburg tätig werden? Sie wollen die Brandenburger Wälder nachhaltig bewirtschaften, sind kommunikativ und entscheidungsfreudig? Werden Sie Forstassessor beim Landesbetrieb Forst Brandenburg. Als Forstreferent/in sind Sie eine wichtiger Teil unseres Teams und verantwortlich für die nachhaltige Bewirtschaftung der Brandenburger Wälder. Sie wirken aktiv an der Umsetzung unserer Waldvisionen 2050 mit, die den Fokus auf die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit der Wälder legen. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg stellt jährlich bis zu 5 Hochschulabsolventinnen und -absolventen zum Erwerb der Laufbahnbefähigung für den höheren Forstdienst ein.
Sie haben Ihr Hochschulstudium mit dem Master abgeschlossen und möchten nun sinnvoll für Nachhaltigkeit und Klimaschutz im grünen Sektor im Land Brandenburg tätig werden? Sie wollen die Brandenburger Wälder nachhaltig bewirtschaften, sind kommunikativ und entscheidungsfreudig? Werden Sie Forstassessor beim Landesbetrieb Forst Brandenburg. Als Forstreferent/in sind Sie eine wichtiger Teil unseres Teams und verantwortlich für die nachhaltige Bewirtschaftung der Brandenburger Wälder. Sie wirken aktiv an der Umsetzung unserer Waldvisionen 2050 mit, die den Fokus auf die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit der Wälder legen. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg stellt jährlich bis zu 5 Hochschulabsolventinnen und -absolventen zum Erwerb der Laufbahnbefähigung für den höheren Forstdienst ein.
Die wichtigsten Fragen im Überblick
Worum geht´s?
Die Referendarausbildung bereitet Sie auf zukünftige Aufgaben in forstlichen Leitungsfunktionen, wie die Leitung eines Forstamtes, eines Forstbetriebes, eines Sachgebietes oder eines Fachbereiches im LFB vor. Dabei werden Verwaltungs- und Rechtskenntnisse vermittelt sowie bereits erworbenes Wissen und angeeignete Kompetenzen praxisnah vertieft und praktisch angewandt.
Die Referendarausbildung bereitet Sie auf zukünftige Aufgaben in forstlichen Leitungsfunktionen, wie die Leitung eines Forstamtes, eines Forstbetriebes, eines Sachgebietes oder eines Fachbereiches im LFB vor. Dabei werden Verwaltungs- und Rechtskenntnisse vermittelt sowie bereits erworbenes Wissen und angeeignete Kompetenzen praxisnah vertieft und praktisch angewandt.
Was steckt drin?
In der Referendarausbildung bereiten Sie sich auf zukünftige Aufgaben in forstlichen Leitungsfunktionen, wie die Leitung eines Forstamtes, eines Forstbetriebes, eines Sachgebietes oder eines Fachbereiches im LFB vor. Dabei werden Verwaltungs- und Rechtskenntnisse vermittelt sowie bereits erworbenes Wissen und angeeignete Kompetenzen praxisnah vertieft und praktisch angewandt.
In der Referendarausbildung bereiten Sie sich auf zukünftige Aufgaben in forstlichen Leitungsfunktionen, wie die Leitung eines Forstamtes, eines Forstbetriebes, eines Sachgebietes oder eines Fachbereiches im LFB vor. Dabei werden Verwaltungs- und Rechtskenntnisse vermittelt sowie bereits erworbenes Wissen und angeeignete Kompetenzen praxisnah vertieft und praktisch angewandt.
Wie läuft´s ab?
Die Referendarausbildung erfolgt schwerpunktmäßig in den Forstämtern und Forstbetrieben des Landesbetriebes Forst Brandenburg. Während der Ausbildung werden sie einem Forstamt und einem Forstbetrieb zugewiesen. Zur Sicherstellung einer ganzheitlichen Referendarausbildung ist zudem ein mehrwöchiger Einsatz in der Betriebszentrale einschließlich eines Einsatzes im Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde vorgesehen.
Die Referendarausbildung erfolgt schwerpunktmäßig in den Forstämtern und Forstbetrieben des Landesbetriebes Forst Brandenburg. Während der Ausbildung werden sie einem Forstamt und einem Forstbetrieb zugewiesen. Zur Sicherstellung einer ganzheitlichen Referendarausbildung ist zudem ein mehrwöchiger Einsatz in der Betriebszentrale einschließlich eines Einsatzes im Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde vorgesehen.
Was bieten wir?
Wir bieten Ihnen ein Arbeitsumfeld, dass kooperativ, respektvoll und auf Augenhöhe agiert. Sie arbeiten mit motivierten Ausbilder/innen zusammen, die ihr Wissen gern weitergeben und Sie entsprechend fördern. Wir ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bieten verschiedene Angebote im Gesundheitsmanagement, wie Fitnesstag und Gesundheitstag. Darüber hinaus erhalten Sie eine moderne Arbeitsausstattung, persönliche Schutzausrüstung sowie Dienstkleidung, Laptop und Nutzungsmöglichkeiten für Dienstfahrzeuge. Zur persönlichen Schutzausrüstung gehören in Abhängigkeit der Tätigkeit zum Beispiel FPA-anerkannte Forst-Sicherheitsschuhe oder -stiefel, Gamaschen, Regenschutzkleidung, Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe, UV-Shirt und Schutzbrille als Grundausstattung. Sie erhalten eine Anwärtervergütung A 13 gemäß dem Brandenburgischen Besoldungsgesetz (zuzüglich möglichen Zuschlägen wie z. B. zu Reisekosten und Kleidergeld), d.h. mind. 1.740 Euro/Monat (Stand 1.7.2024). Es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen im Rahmen der Ausbildung kostenfrei zu erwerben (u. a. Motorsägenschein, Nachweis Pflanzenschutz).
Wir bieten Ihnen ein Arbeitsumfeld, dass kooperativ, respektvoll und auf Augenhöhe agiert. Sie arbeiten mit motivierten Ausbilder/innen zusammen, die ihr Wissen gern weitergeben und Sie entsprechend fördern. Wir ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bieten verschiedene Angebote im Gesundheitsmanagement, wie Fitnesstag und Gesundheitstag. Darüber hinaus erhalten Sie eine moderne Arbeitsausstattung, persönliche Schutzausrüstung sowie Dienstkleidung, Laptop und Nutzungsmöglichkeiten für Dienstfahrzeuge. Zur persönlichen Schutzausrüstung gehören in Abhängigkeit der Tätigkeit zum Beispiel FPA-anerkannte Forst-Sicherheitsschuhe oder -stiefel, Gamaschen, Regenschutzkleidung, Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe, UV-Shirt und Schutzbrille als Grundausstattung. Sie erhalten eine Anwärtervergütung A 13 gemäß dem Brandenburgischen Besoldungsgesetz (zuzüglich möglichen Zuschlägen wie z. B. zu Reisekosten und Kleidergeld), d.h. mind. 1.740 Euro/Monat (Stand 1.7.2024). Es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen im Rahmen der Ausbildung kostenfrei zu erwerben (u. a. Motorsägenschein, Nachweis Pflanzenschutz).
Weitere Fragen? / FAQs
Wann beginnt die Ausbildung?
Die Referendarausbildung beginnt am 1. Juni.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Referendarausbildung dauert 2 Jahre. Die Ausbildungszeit endet jeweils mit einer Laufbahnprüfung in der Sie Ihre Fähigkeiten schriftlich, mündlich und praktisch unter Beweis stellen.
Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es?
Zur Ausbildung für die Laufbahn des höheren Forstdienstes kann eingestellt werden, wer
- die Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis gemäß Paragraph 7 des Beamtenstatusgesetzes in Verbindung mit Paragraph 3 des Landesbeamtengesetzes erfüllt,
- die für den gehobenen und höheren Forstdienst erforderliche körperliche Eignung (forstliche Außendiensttauglichkeit) besitzt,
- für die Laufbahn des höheren Forstdienstes ein Hochschulstudium in einem forstlichen Studiengang mindestens mit einem Mastergrad oder einem gleichwertigen Abschluss abgeschlossen hat oder einen anderen Studiengang, wenn der erfolgreiche Abschluss in Fächern mit den Lehrinhalten Bodenkunde/Standortlehre, Waldbau/Waldökologie, Forstnutzung, Forstliche Arbeitslehre, Forstliche Betriebswirtschaftslehre, Waldschutz, Forsteinrichtung und Naturschutz vorliegt oder in einem vergleichbaren Studiengang im Ausland, der als gleichwertig anerkannt ist, abgeschlossen hat.
Weitere Voraussetzungen sind der Nachweis über die erfolgreich abgelegte Prüfung zur Erlangung des ersten Jahresjagdscheines nach dem Bundesjagdgesetz und wer den Führerschein der Klasse B besitzt. Wünschenswert sind darüber hinaus Soft-Skills im Bereich der Kommunikation und organisatorisches Geschick. Ein einwandfreies Führungszeugnis aktuellen Datums wird im Rahmen des Bewerbungsverfahrens angefragt. Darüber hinaus gelten die Voraussetzungen des Paragraph 3 des Landesbeamtengesetzes.
Wie bewerbe ich mich?
Schicken Sie uns Ihren Lebenslauf und ein Schreiben mit Ihrer Motivation für die Laufbahnausbildung bis zum 23. Februar 2025 an bewerbungen@LFB.brandenburg.de
Nutzen Sie Ihr Motivationsschreiben auch gerne dazu, Ihre gewünschten Einsatzorte für die Ausbildung zu benennen, soweit Sie diesbezüglich Wünsche haben. Wir werden im Falle einer Zulassung zum Vorbereitungsdienst versuchen, Ihre Wünsche bezüglich eines Einsatzortes zu berücksichtigten.
Checkliste für die Bewerbungsunterlagen:
- Bewerbungsanschreiben mit Motivation und gegebenfalls gewünschter Einsatzorte
- Lichtbild
- Tabellarischer Lebenslauf
- Studiennachweise (Zeugnisse und Urkunden) – können gegebenfalls nachgereicht werden
- Zeugnis der allgemeinen (Fach-)Hochschulreife
- Studienabschlussnote mindestens 2,5
- Nachweis eines gültigen Jagdscheins oder ein Jagdzeugnis
- Nachweis Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B
- Nachweise und Arbeitszeugnisse über die Ableistung forstlicher Praktika sowie über etwaige berufliche Tätigkeiten
- Nachweise über weitere Zertifikate und Urkunden sofern vorhanden (z. B. Sachkundenachweis Pflanzenschutz, Waldpädagogikzertifikat)
- Führungszeugnis (sofern vorhanden)
- gegebenenfalls eine Ablichtung des Schwerbehindertenausweises oder des Bescheides über die Gleichstellung als schwerbehinderter Mensch
Ist eine Bewerbung mit einem vorläufigen Leistungsnachweis/Zeugnis möglich?
Ja, eine fristgerechte Bewerbung ist auch mit einem vorläufigen Bachelor- bzw. Masterzeugnis möglich. Die Bewerbung kann allerdings erst final berücksichtigt werden, wenn alle Unterlagen vollständig bis zum Bewerbungsschluss vorliegen.
Ablauf des Bewerbungsprozesses
Für das Forstreferendariat wird mit allen zugelassenen Bewerberinnen und Bewerbern vor der Einstellung ein Vorstellungsgespräch geführt.
Gibt es eine Höchstaltersgrenze?
Die Berufung in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf zur Ableistung des Vorbereitungsdienstes muss vor Vollendung des 40. Lebensjahres erfolgen.
Ist das Führen eines Hundes während der Laufbahnausbildung möglich?
Die Laufbahnausbildung ist mit einem (Jagd-)Hund grundsätzlich möglich. Im Bedarfsfall (zum Beispiel bei Lehrgängen oder Fortbildungen) kann es sein, dass Ihr Hund ortsnah untergebracht werden muss (Familie, Hundepension).
Wie sind die Übernahmechancen nach der Laufbahnausbildung?
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bildet Forstreferendare mit dem Ziel der Übernahme aus. Dazu spielen die Beurteilungen und erzielten Noten eine Rolle, aber auch der Wunsch der Referendare nach ihrem Einsatzort.
Wo findet die Ausbildung statt?
Die Anwärter- und die Referendarausbildung erfolgen schwerpunktmäßig in den Forstämtern und Forstbetrieben des Landesbetriebes Forst Brandenburg. Während der Ausbildung werden sie einem Forstamt und einem Forstbetrieb zugewiesen.
Zur Sicherstellung einer ganzheitlichen Referendarausbildung ist zudem ein mehrwöchiger Einsatz in der Betriebszentrale einschließlich eines Einsatzes im Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde vorgesehen.
Welche persönliche Ausstattung kann ich erwarten?
Sie erhalten eine moderne Arbeitsausstattung, persönliche Schutzausrüstung (sowie Dienstkleidung, Laptop, Diensttelefon und die Nutzungsberechtigung für Dienstfahrzeuge. Zur persönlichen Schutzausrüstung gehören in Abhängigkeit der Tätigkeit zum Beispiel FPA-anerkannte Forst-Sicherheitsschuhe oder -stiefel, Gamaschen, Regenschutzkleidung, Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe, UV-Shirt und Schutzbrille als Grundausstattung.
Wird eine Unterkunft für die Zeit der Ausbildung angeboten?
Eine Unterkunft kann durch den Landesbetrieb Forst nicht gestellt werden, wir unterstützen jedoch mit Kontakten die Suche zur Unterkunft.
Wie geht es nach der Ausbildung weiter?
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bildet mit dem Ziel einer Übernahme in den Landesbetrieb Forst Brandenburg aus. Die Anschlussbeschäftigung erfolgt in Abhängigkeit von Notendurchschnitt, Beurteilung und sozialer Kompetenz in befristete und unbefristete Anstellungsverhältnisse. Hier wird Ihr Interesse zum Tätigkeitsfeld und Einsatzort bestmöglich berücksichtigt.
Wann beginnt die Ausbildung?
Die Referendarausbildung beginnt am 1. Juni.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Referendarausbildung dauert 2 Jahre. Die Ausbildungszeit endet jeweils mit einer Laufbahnprüfung in der Sie Ihre Fähigkeiten schriftlich, mündlich und praktisch unter Beweis stellen.
Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es?
Zur Ausbildung für die Laufbahn des höheren Forstdienstes kann eingestellt werden, wer
- die Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis gemäß Paragraph 7 des Beamtenstatusgesetzes in Verbindung mit Paragraph 3 des Landesbeamtengesetzes erfüllt,
- die für den gehobenen und höheren Forstdienst erforderliche körperliche Eignung (forstliche Außendiensttauglichkeit) besitzt,
- für die Laufbahn des höheren Forstdienstes ein Hochschulstudium in einem forstlichen Studiengang mindestens mit einem Mastergrad oder einem gleichwertigen Abschluss abgeschlossen hat oder einen anderen Studiengang, wenn der erfolgreiche Abschluss in Fächern mit den Lehrinhalten Bodenkunde/Standortlehre, Waldbau/Waldökologie, Forstnutzung, Forstliche Arbeitslehre, Forstliche Betriebswirtschaftslehre, Waldschutz, Forsteinrichtung und Naturschutz vorliegt oder in einem vergleichbaren Studiengang im Ausland, der als gleichwertig anerkannt ist, abgeschlossen hat.
Weitere Voraussetzungen sind der Nachweis über die erfolgreich abgelegte Prüfung zur Erlangung des ersten Jahresjagdscheines nach dem Bundesjagdgesetz und wer den Führerschein der Klasse B besitzt. Wünschenswert sind darüber hinaus Soft-Skills im Bereich der Kommunikation und organisatorisches Geschick. Ein einwandfreies Führungszeugnis aktuellen Datums wird im Rahmen des Bewerbungsverfahrens angefragt. Darüber hinaus gelten die Voraussetzungen des Paragraph 3 des Landesbeamtengesetzes.
Wie bewerbe ich mich?
Schicken Sie uns Ihren Lebenslauf und ein Schreiben mit Ihrer Motivation für die Laufbahnausbildung bis zum 23. Februar 2025 an bewerbungen@LFB.brandenburg.de
Nutzen Sie Ihr Motivationsschreiben auch gerne dazu, Ihre gewünschten Einsatzorte für die Ausbildung zu benennen, soweit Sie diesbezüglich Wünsche haben. Wir werden im Falle einer Zulassung zum Vorbereitungsdienst versuchen, Ihre Wünsche bezüglich eines Einsatzortes zu berücksichtigten.
Checkliste für die Bewerbungsunterlagen:
- Bewerbungsanschreiben mit Motivation und gegebenfalls gewünschter Einsatzorte
- Lichtbild
- Tabellarischer Lebenslauf
- Studiennachweise (Zeugnisse und Urkunden) – können gegebenfalls nachgereicht werden
- Zeugnis der allgemeinen (Fach-)Hochschulreife
- Studienabschlussnote mindestens 2,5
- Nachweis eines gültigen Jagdscheins oder ein Jagdzeugnis
- Nachweis Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B
- Nachweise und Arbeitszeugnisse über die Ableistung forstlicher Praktika sowie über etwaige berufliche Tätigkeiten
- Nachweise über weitere Zertifikate und Urkunden sofern vorhanden (z. B. Sachkundenachweis Pflanzenschutz, Waldpädagogikzertifikat)
- Führungszeugnis (sofern vorhanden)
- gegebenenfalls eine Ablichtung des Schwerbehindertenausweises oder des Bescheides über die Gleichstellung als schwerbehinderter Mensch
Ist eine Bewerbung mit einem vorläufigen Leistungsnachweis/Zeugnis möglich?
Ja, eine fristgerechte Bewerbung ist auch mit einem vorläufigen Bachelor- bzw. Masterzeugnis möglich. Die Bewerbung kann allerdings erst final berücksichtigt werden, wenn alle Unterlagen vollständig bis zum Bewerbungsschluss vorliegen.
Ablauf des Bewerbungsprozesses
Für das Forstreferendariat wird mit allen zugelassenen Bewerberinnen und Bewerbern vor der Einstellung ein Vorstellungsgespräch geführt.
Gibt es eine Höchstaltersgrenze?
Die Berufung in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf zur Ableistung des Vorbereitungsdienstes muss vor Vollendung des 40. Lebensjahres erfolgen.
Ist das Führen eines Hundes während der Laufbahnausbildung möglich?
Die Laufbahnausbildung ist mit einem (Jagd-)Hund grundsätzlich möglich. Im Bedarfsfall (zum Beispiel bei Lehrgängen oder Fortbildungen) kann es sein, dass Ihr Hund ortsnah untergebracht werden muss (Familie, Hundepension).
Wie sind die Übernahmechancen nach der Laufbahnausbildung?
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bildet Forstreferendare mit dem Ziel der Übernahme aus. Dazu spielen die Beurteilungen und erzielten Noten eine Rolle, aber auch der Wunsch der Referendare nach ihrem Einsatzort.
Wo findet die Ausbildung statt?
Die Anwärter- und die Referendarausbildung erfolgen schwerpunktmäßig in den Forstämtern und Forstbetrieben des Landesbetriebes Forst Brandenburg. Während der Ausbildung werden sie einem Forstamt und einem Forstbetrieb zugewiesen.
Zur Sicherstellung einer ganzheitlichen Referendarausbildung ist zudem ein mehrwöchiger Einsatz in der Betriebszentrale einschließlich eines Einsatzes im Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde vorgesehen.
Welche persönliche Ausstattung kann ich erwarten?
Sie erhalten eine moderne Arbeitsausstattung, persönliche Schutzausrüstung (sowie Dienstkleidung, Laptop, Diensttelefon und die Nutzungsberechtigung für Dienstfahrzeuge. Zur persönlichen Schutzausrüstung gehören in Abhängigkeit der Tätigkeit zum Beispiel FPA-anerkannte Forst-Sicherheitsschuhe oder -stiefel, Gamaschen, Regenschutzkleidung, Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe, UV-Shirt und Schutzbrille als Grundausstattung.
Wird eine Unterkunft für die Zeit der Ausbildung angeboten?
Eine Unterkunft kann durch den Landesbetrieb Forst nicht gestellt werden, wir unterstützen jedoch mit Kontakten die Suche zur Unterkunft.
Wie geht es nach der Ausbildung weiter?
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bildet mit dem Ziel einer Übernahme in den Landesbetrieb Forst Brandenburg aus. Die Anschlussbeschäftigung erfolgt in Abhängigkeit von Notendurchschnitt, Beurteilung und sozialer Kompetenz in befristete und unbefristete Anstellungsverhältnisse. Hier wird Ihr Interesse zum Tätigkeitsfeld und Einsatzort bestmöglich berücksichtigt.