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Forstamt Spree-Neiße

Adresse: August-Bebel-Straße 27, 03185 Peitz
Telefon: 035601 37134 Fax: 0331 275484444
E-Mail: FoA.Spree-Neisse@lfb.brandenburg.de

Bereich/Funktion
Name, E-Mail
Telefon
Funktionsförster
Sven Standke
035601 37138
0173 2009539
Funktionsförster
Christian Nadolski
035602 5191824
0172 3144086
Funktionsförster
Florian Zech
035601 37131
0172 3144097
Funktionsförster
Sven-Uwe Adam
035601 37111
0173 2001728
Bürosachbearbeiterin
Ramona Schulz
035601 37134
Forstrevier
Revierleitung
Jänschwalde
Andreas Lemke
03561 6852866
0172 3144091
Pinnow
Peter Polleschner
0172 3144095
Peitz
Martina Kleemann
035601 80574
0172 3144105
Cottbus
Christin Buchholz
035609 709813
0151 44090245
Burg
Martin Kahl
035609 709810
0172 3143536
Guben
Rüdiger Steinberg
03561 500782
0172 3144093
Trebendorf
Birgit Schulze
035695 97518
0172 3144087
Forst
Anfragen an das Forstamt
Döbern
Wieland Wagner
035600 6430
0173 2006332
Felixsee
Anfragen an das Forstamt
Spremberg
Hendrik Nadolski
03563 342706
0172 3144099
Neuhausen
Sylvio Raschick
035608 41492
0173 2008456
Drebkau
Klaus Frömming
035602 51049
0173 2008669

  • weitere Informationen zum Forstamt

    Das Forstamt Spree-Neiße erstreckt sich mit seinen dreizehn Revieren über den gesamten gleichnamigen Landkreis und die kreisfreie Stadt Cottbus. Mit einer Fläche von 76.109 Hektar bedeckt der Wald 46 Prozent des Landkreises. Im Bereich des Forstamtes dominieren ausgedehnte Kiefernwälder das Waldbild. Im Norden und Westen prägen zudem auch Eichen und Erlen die Laub- und Mischwaldbestände der Reviere. Das Lausitzer Braunkohlerevier sowie die  anschließenden  Bergbaufolgelandschaften formen den sonst ursprünglich, durch die Eiszeit geologisch strukturierten Landesteil. Heute noch sichtbare Relikte der Vergletscherungen sind beispielsweise der Lausitzer Grenzwall sowie Seen, Sümpfe und die Stauchendmoräne Muskuer Faltenbogen.

    Aufgaben des Forstamtes
    Mit der Strukturänderung des Landesbetriebes Forst Brandenburg zum 1. Januar 2024 wurden die bisherigen Oberförstereien in Forstämter umstrukturiert. Das Forstamt Spree-Neiße ist seit dem zuständig für hoheitliche und gemeinwohlorientierte Aufgaben im gesamten Wald, des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus. Das Forstamt ist die örtlich zuständige untere Forstbehörde, welche die nach dem Landeswaldgesetz zugewiesenen Aufgaben wahrnimmt. Als Ordnungsbehörde ist das Forstamt zuständig für Genehmigungen sowie für die Sicherung der Interessen für den Wald als Träger öffentlicher Belange. Die Revierleiterinnen und Revierleiter unterstützen die Waldbesitzer bei der Bewirtschaftung ihres Waldes durch Rat und Anleitung. Der Waldschutz und die Waldbrandüberwachung im Gesamtwald gehören ebenso zu den Tätigkeiten, wie die waldbezogene Bildungs- und Erziehungsarbeit, die Waldpädagogik.

    Das Forstamt Spree-Neiße erstreckt sich mit seinen dreizehn Revieren über den gesamten gleichnamigen Landkreis und die kreisfreie Stadt Cottbus. Mit einer Fläche von 76.109 Hektar bedeckt der Wald 46 Prozent des Landkreises. Im Bereich des Forstamtes dominieren ausgedehnte Kiefernwälder das Waldbild. Im Norden und Westen prägen zudem auch Eichen und Erlen die Laub- und Mischwaldbestände der Reviere. Das Lausitzer Braunkohlerevier sowie die  anschließenden  Bergbaufolgelandschaften formen den sonst ursprünglich, durch die Eiszeit geologisch strukturierten Landesteil. Heute noch sichtbare Relikte der Vergletscherungen sind beispielsweise der Lausitzer Grenzwall sowie Seen, Sümpfe und die Stauchendmoräne Muskuer Faltenbogen.

    Aufgaben des Forstamtes
    Mit der Strukturänderung des Landesbetriebes Forst Brandenburg zum 1. Januar 2024 wurden die bisherigen Oberförstereien in Forstämter umstrukturiert. Das Forstamt Spree-Neiße ist seit dem zuständig für hoheitliche und gemeinwohlorientierte Aufgaben im gesamten Wald, des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus. Das Forstamt ist die örtlich zuständige untere Forstbehörde, welche die nach dem Landeswaldgesetz zugewiesenen Aufgaben wahrnimmt. Als Ordnungsbehörde ist das Forstamt zuständig für Genehmigungen sowie für die Sicherung der Interessen für den Wald als Träger öffentlicher Belange. Die Revierleiterinnen und Revierleiter unterstützen die Waldbesitzer bei der Bewirtschaftung ihres Waldes durch Rat und Anleitung. Der Waldschutz und die Waldbrandüberwachung im Gesamtwald gehören ebenso zu den Tätigkeiten, wie die waldbezogene Bildungs- und Erziehungsarbeit, die Waldpädagogik.