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Forstbetrieb Alt Ruppin

Anschrift: Friedrich-Engels-Str. 33 a, 16827 Alt Ruppin
Telefon: 03391 400007 oder 400008 Fax: 0331 275484311
E-Mail: FoB.AltRuppin@lfb.brandenburg.de

Bereich/Funktion
Name, E-Mail
Telefon
Leiter
Jörg Herpel
03391 400001
0172 3144154
Leiter
Carsten Sander
03391 400002
0172 3896570
Vergabe Technik
Funktionsförster
Matthias Hartmann
03391 400004
0172 3191943
Controlling/ Planung
Funktionsförster
André Stabe
03391 400006
0172 3191941
Holzvermarktung
Funktionsförsterin
Bärbel Hurtig
03391 400003
0172 3033839
Waldbau/ Waldschutz
Funktionsförsterin
Sybille Langhoff
03391 400005
Waldbau/ Waldschutz
Bürosachbearbeiterin
Carola Semmler
03391 400008
Nachhaltige Nutzung
Bürosachbearbeiterin
Birgitt Herlitz
03391 400007
Koordinator
Forstwirtschaftsmeister
Olaf Hadorf
03391 400010
0172 3191886
Koordinator
Forstwirtschaftsmeister
Ronald Eipel
033929 508041
0172 3191894
Forstrevier
Revierleitung
Lietze
Henning Bölk
033933 90373
0174 1601703
Stendenitz
Torsten Langhoff
03391 7164
0172 3144155
Pfefferteich
Anfragen an den Forstbetrieb
Fristow
Frank Köhler
03391 400009
0162 2446608
Frankendorf
Andrej Ruhnke
033924 70218
0172 1516983
Neuglienicke
Holger Gonsior
033929 508039
0174 1601060
Wallitz
Henry Jantz
033923 70525
0172 3144158
Köpernitz
Frank Ohnesorge
0172 3144161
Boberow
Klaus Werner
033931 34742
0172 3144139
Zechlin
Ronald Merten
033923 718410
0172 3144141
Friedrichsgüte
Oliver Fuchs
033964 609107
0172 3144225
Natteheide
Matthias Kirsch
033984 508496
0172 3143680

  • weitere Informationen zum Forstbetrieb

    Alt Ruppin, der Sitz des Forstbetriebes, liegt 80 Kilometer nordwestlich von Berlin am nördlichen Ufer des Ruppiner Sees, dem mit 14 Kilometer Ausdehnung  längste See Brandenburgs. Schon die Slawen siedelten an dieser Stelle. Die deutsche Besiedlung ging von hier ab 1147 mit der Errichtung einer großen Wasserburg – Der Planenburg – aus. Das Verwaltungsgebäude wurde 1791 aus den Resten der verfallenen Burg errichtet.

    Der Hauptteil der 18.000 Hektar großen Holzbodenfläche befindet sich zwischen Neuruppin, Wittstock, Rheinsberg und Lindow. 12 Revierförstereien sind für den überwiegend gut arrondierten Landeswald, der sich mit einigen einzelnen Waldorten bis in den äußersten Nordwesten von Brandenburg erstreckt, zuständig.
    Wald findet hier gute Wuchsbedingungen. Das Frankfurter Stadium der Weichselvereisung hinterließ ein vielfältiges Mosaik an Landschaftsformen: ausgedehnte, oft auch verbundene Seen, ebene und großflächige Sander, aber auch hügelige, fruchtbare Grund- und Endmoränen. Buche und Eiche sind die natürlich vorkommenden Baumarten auf einem Großteil der Standorte. Noch überwiegt die Kiefer im Waldbild. Der Jungwald besteht aber zunehmend aus Laubhölzern, die die zukünftige Waldgeneration prägen  werden.

    Die Jagd wird in Eigenregie des Landes bleifrei durchgeführt. Ziel des Jagdbetriebes ist es, einen gemischten Wald von hoher Qualität ohne Zaunschutz zu etablieren. Dieser Wald soll sich in Zukunft wieder selbst verjüngen können.  Die jährlich zirka 1.600 Stücken Schalenwild, werden etwa je zu Hälfte auf Einzeljagd und Stöberjagden erlegt. Es gibt ein vielfältiges  Angebot an Jagdmöglichkeiten in allen Revieren. Unterkünfte direkt in der Nähe zu den Jagdgebieten bieten kurze Wege zum Jagderlebnis. Interessierte Jäger für den Ansitz aber auch bei unseren Drückjagden finden ein umfangreiches Betätigungsfeld. Dauerhafte Jagdmöglichkeiten werden über Begehungsscheine angeboten. Es kommt Rot- Schwarz- und Rehwild sowie teilweise Damwild vor.

    Angebote des Forstbetriebes Alt Ruppin:

    • Brennholz in Selbstwerbung oder 3 Meter lang  im Polter
    • Weihnachtsbäume/Wildbret
    • Jagdmöglichkeiten Einzeljagd/Drückjagd

    (Preise und Kontakte auf Anfrage)

    Alt Ruppin, der Sitz des Forstbetriebes, liegt 80 Kilometer nordwestlich von Berlin am nördlichen Ufer des Ruppiner Sees, dem mit 14 Kilometer Ausdehnung  längste See Brandenburgs. Schon die Slawen siedelten an dieser Stelle. Die deutsche Besiedlung ging von hier ab 1147 mit der Errichtung einer großen Wasserburg – Der Planenburg – aus. Das Verwaltungsgebäude wurde 1791 aus den Resten der verfallenen Burg errichtet.

    Der Hauptteil der 18.000 Hektar großen Holzbodenfläche befindet sich zwischen Neuruppin, Wittstock, Rheinsberg und Lindow. 12 Revierförstereien sind für den überwiegend gut arrondierten Landeswald, der sich mit einigen einzelnen Waldorten bis in den äußersten Nordwesten von Brandenburg erstreckt, zuständig.
    Wald findet hier gute Wuchsbedingungen. Das Frankfurter Stadium der Weichselvereisung hinterließ ein vielfältiges Mosaik an Landschaftsformen: ausgedehnte, oft auch verbundene Seen, ebene und großflächige Sander, aber auch hügelige, fruchtbare Grund- und Endmoränen. Buche und Eiche sind die natürlich vorkommenden Baumarten auf einem Großteil der Standorte. Noch überwiegt die Kiefer im Waldbild. Der Jungwald besteht aber zunehmend aus Laubhölzern, die die zukünftige Waldgeneration prägen  werden.

    Die Jagd wird in Eigenregie des Landes bleifrei durchgeführt. Ziel des Jagdbetriebes ist es, einen gemischten Wald von hoher Qualität ohne Zaunschutz zu etablieren. Dieser Wald soll sich in Zukunft wieder selbst verjüngen können.  Die jährlich zirka 1.600 Stücken Schalenwild, werden etwa je zu Hälfte auf Einzeljagd und Stöberjagden erlegt. Es gibt ein vielfältiges  Angebot an Jagdmöglichkeiten in allen Revieren. Unterkünfte direkt in der Nähe zu den Jagdgebieten bieten kurze Wege zum Jagderlebnis. Interessierte Jäger für den Ansitz aber auch bei unseren Drückjagden finden ein umfangreiches Betätigungsfeld. Dauerhafte Jagdmöglichkeiten werden über Begehungsscheine angeboten. Es kommt Rot- Schwarz- und Rehwild sowie teilweise Damwild vor.

    Angebote des Forstbetriebes Alt Ruppin:

    • Brennholz in Selbstwerbung oder 3 Meter lang  im Polter
    • Weihnachtsbäume/Wildbret
    • Jagdmöglichkeiten Einzeljagd/Drückjagd

    (Preise und Kontakte auf Anfrage)