Forstbetrieb Steinförde
Anschrift: Steinerne Furth 14, 16798 Fürstenberg/ Havel, OT Steinförde
Telefon: 033093 617615 Fax: 0331 275487965
E-Mail: FoB.Steinfoerde@lfb.brandenburg.de
Bereich/Funktion Name, E-Mail |
Telefon |
Leiter Sven Oldorff |
033093 617610 0172 3144128 |
Vergabe Technik Funktionsförster Eberhard Kühne |
033093 617623 0172 3190275 |
Controlling/ Planung Funktionsförsterin Susan Michaelis |
033093 617625 0172 3896577 |
Holzvermarktung Funktionsförster Marc Holtz-Baumert |
033093 617621 0172 3144131 |
Waldbau/ Waldschutz Funktionsförster Fredi Schulz |
033093 617624 0172 3144142 |
Waldbau/ Waldschutz Bürosachbearbeiterin Claudia Henschel |
033093 617626 |
Nachhaltige Nutzung Bürosachbearbeiterin Bettina Schulz |
033093 617615 |
Nachhaltige Nutzung Bürosachbearbeiterin Heike Mewis |
033093 617627 |
Koordinator Forstwirtschaftsmeister Randolf Knittel |
033093 617630 0162 1039551 |
Koordinator Forstwirtschaftsmeister Heiko Tammer |
033093 617631 0162 1039452 |
Forstrevier Revierleitung |
|
Alt Placht Jens Daher |
03987 208061 0172 3144208 |
Seilershof Jörn Hundertmark |
033082 40790 0172 3144213 |
Beerenbusch Heiko Mildebrath |
033931 341324 0172 3144135 |
Bredereiche Andreas Wörpel |
0172 3144126 |
Neuroofen Matthias Henkel |
033082 50304 0172 3145992 |
Menz Anfragen an den Forstbetrieb |
|
Adamswalde Philipp Erdmann |
0172 3144137 |
Himmelpfort Detlef Wolter |
033089 41300 0172 3972225 |
Schönhorn Olaf Landsberg |
033093 617635 0162 3352940 |
Zechlinerhütte Gerd Spannbauer |
033931 2688 0172 3144138 |
Neuthymen Anke Schneider |
033093 608958 01520 1538283 |
Ravensbrück Anja Daher |
03987 2000385 0162 2031183 |
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weitere Informationen zum Forstbetrieb
Der Forstbetrieb Steinförde befindet sich im Norden Brandenburgs mit einer Gesamtbetriebsfläche von 21.400 ha, davon sind 19.500 ha bewirtschaftbarer Wald verteilt auf 12 Forstreviere. Die im Verantwortungsbereich des Forstbetriebes Steinförde liegenden Waldflächen erstrecken sich über 40 km, von Flecken Zechlin im Westen, Landkreis Ostprignitz-Ruppin über Fürstenberg (H.), Landkreis Oberhavel bis Densow nahe Lychen im Osten, Landkreis Uckermark. Im Norden wird die Forstbetriebsgrenze durch die Mecklenburgische Landesgrenze und im Süden durch das Mühlenfließ bei Schulzendorf und den Welsengraben nahe Gransee gebildet. Das Gebiet des Forstbetriebes ist geprägt durch die typischen Landschaftselemente der Weichselvereisung – End- und Grundmoränen, Sander, vermoorte Flächen und Abflussrinnen. Eingebettet in diese attraktive Landschaft sind eine Vielzahl an Seen, wie der Stechlinsee, das Rheinsberger Seen- sowie das Fürstenberger Seen- und Havelgebiet.
Als Besonderheit stellt sich für das Land Brandenburg der hohe Laubholzanteil in den Waldbeständen dar. Bei den Standorten dominieren die mittleren Standorte (M) mit 55 %, gefolgt von ziemlich armen (Z) Standorten mit 29 % und den kräftigen Standorten (K) mit 16 %. Eine untergeordnete Rolle spielen die armen (A) bzw. reichen Standorte (R) mit jeweils 0,2 %. Der durchschnittliche jährliche Holzeinschlag liegt bei etwa 4,7 Efm/ha/Jahr, bei einem Zuwachs von 8,9 Efm/ha/Jahr, davon etwa 3,8 Efm/ha/Jahr Nadel- und 0,9 Efm/ha/Jahr Laubholz.
Jagd
Die Jagd im Forstbetrieb Steinförde wird vorbildlich und nachhaltig im Rahmen der gültigen Rechtsvorschriften sowie im Sinne des Zustandes des Waldes durchgeführt. Eine Verjüngung und Erziehung standortgerechter, stabiler Mischbestände ohne Schutzmaßnahmen gegen Wildschäden wird dadurch ermöglicht. Sie trägt somit zur Senkung der Schäden am Wald und zur Erfüllung aller Waldfunktionen bei.
Die Jagd im Forstbetrieb orientiert sich an ökologischen und wildbiologischen Grundsätzen, neuesten Erkenntnissen der Jagdpraxis, Werten des Tierschutzes und Erfordernissen der Lebensmittelhygiene.
Der Forstbetrieb Steinförde übt die Jagd auf rund 20.000 ha selbst aus. Die vorkommenden Schalenwildarten sind Rot-, Dam-, Schwarz- und Rehwild. Sie werden auf der Einzeljagd und auf Bewegungsjagden erlegt. Jagdgäste werden an der Jagd beteiligt. Eine Voraussetzung für eine tierschutzgerechte und erfolgreiche Jagd ist der Einsatz brauchbarer Jagdhunde. Dieser wird durch besondere Angebote für Jagdhundeführer gefördert.Angebote (Preise auf Anfrage):
- Wald-/Jagdurlaub in der Hütte am Nehmitzsee
- Jagdmöglichkeiten (Begehungsscheine, Einzelabschüsse, Teilnahme an Bewegungsjagden)
- Wildbret
- Brennholz in Selbstwerbung
Der Forstbetrieb Steinförde befindet sich im Norden Brandenburgs mit einer Gesamtbetriebsfläche von 21.400 ha, davon sind 19.500 ha bewirtschaftbarer Wald verteilt auf 12 Forstreviere. Die im Verantwortungsbereich des Forstbetriebes Steinförde liegenden Waldflächen erstrecken sich über 40 km, von Flecken Zechlin im Westen, Landkreis Ostprignitz-Ruppin über Fürstenberg (H.), Landkreis Oberhavel bis Densow nahe Lychen im Osten, Landkreis Uckermark. Im Norden wird die Forstbetriebsgrenze durch die Mecklenburgische Landesgrenze und im Süden durch das Mühlenfließ bei Schulzendorf und den Welsengraben nahe Gransee gebildet. Das Gebiet des Forstbetriebes ist geprägt durch die typischen Landschaftselemente der Weichselvereisung – End- und Grundmoränen, Sander, vermoorte Flächen und Abflussrinnen. Eingebettet in diese attraktive Landschaft sind eine Vielzahl an Seen, wie der Stechlinsee, das Rheinsberger Seen- sowie das Fürstenberger Seen- und Havelgebiet.
Als Besonderheit stellt sich für das Land Brandenburg der hohe Laubholzanteil in den Waldbeständen dar. Bei den Standorten dominieren die mittleren Standorte (M) mit 55 %, gefolgt von ziemlich armen (Z) Standorten mit 29 % und den kräftigen Standorten (K) mit 16 %. Eine untergeordnete Rolle spielen die armen (A) bzw. reichen Standorte (R) mit jeweils 0,2 %. Der durchschnittliche jährliche Holzeinschlag liegt bei etwa 4,7 Efm/ha/Jahr, bei einem Zuwachs von 8,9 Efm/ha/Jahr, davon etwa 3,8 Efm/ha/Jahr Nadel- und 0,9 Efm/ha/Jahr Laubholz.
Jagd
Die Jagd im Forstbetrieb Steinförde wird vorbildlich und nachhaltig im Rahmen der gültigen Rechtsvorschriften sowie im Sinne des Zustandes des Waldes durchgeführt. Eine Verjüngung und Erziehung standortgerechter, stabiler Mischbestände ohne Schutzmaßnahmen gegen Wildschäden wird dadurch ermöglicht. Sie trägt somit zur Senkung der Schäden am Wald und zur Erfüllung aller Waldfunktionen bei.
Die Jagd im Forstbetrieb orientiert sich an ökologischen und wildbiologischen Grundsätzen, neuesten Erkenntnissen der Jagdpraxis, Werten des Tierschutzes und Erfordernissen der Lebensmittelhygiene.
Der Forstbetrieb Steinförde übt die Jagd auf rund 20.000 ha selbst aus. Die vorkommenden Schalenwildarten sind Rot-, Dam-, Schwarz- und Rehwild. Sie werden auf der Einzeljagd und auf Bewegungsjagden erlegt. Jagdgäste werden an der Jagd beteiligt. Eine Voraussetzung für eine tierschutzgerechte und erfolgreiche Jagd ist der Einsatz brauchbarer Jagdhunde. Dieser wird durch besondere Angebote für Jagdhundeführer gefördert.Angebote (Preise auf Anfrage):
- Wald-/Jagdurlaub in der Hütte am Nehmitzsee
- Jagdmöglichkeiten (Begehungsscheine, Einzelabschüsse, Teilnahme an Bewegungsjagden)
- Wildbret
- Brennholz in Selbstwerbung