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Forstbetrieb Reiersdorf

Anschrift: Reiersdorf Nr. 2 und 3, 17268 Templin, OT Gollin
Telefon: 039882 49660 Fax: 0331 275487985
E-Mail: FoB.Reiersdorf@lfb.brandenburg.de

Bereich/Funktion
Name, E-Mail
Telefon
Leiter
Dietrich Mehl
039882 496614
0172 3144205
Bedarfsstelle / Technikeinsatz
Funktionsförsterin
Mandy Böcker
039882 496611
0175 6081778
Verwaltung / Planung
Funktionsförster
Igor Bodinka
039882 496623
0162 2031240
Holzverkauf / Marketing
Funktionsförster
Mario Prüßing
039882 496617
Waldbau / Waldschutz
Funktionsförster
Matthias Boldt
039882 496622
0172 3144203
Bürosachbearbeiterin
Ilona Diezel
039882 496615
0174 9089681
Bürosachbearbeiterin
Solveig Tempel
039882 496612
Koordinator
Forstwirtschaftsmeister
Norman Lebus
039882 496628
0162 2031258
Ausbilder
Forstwirtschaftsmeister
Frank-Uwe Obst
03307 3029829
0162 2031229
Ausbilder
Forstwirtschaftsmeister
Carl Koske
03307 3029838
01515 4477689
Forstrevier
Revierleitung
Prötze
Jörg Sülzenbrück
033393 307
0174 9042592
Rehluch
Anfragen an den Forstbetrieb
Trämmersee
Steffen Pauly
033393 412
0172 3144067
Lotzin
Mirko Bauerfeind
033393 664616
0174 9042580
Kappe
Ralf Geschinski
03307 310422
0173 6027554
Wesendorf
Kay-Uwe Dalitz
033088 708902
0172 3275440
Wolfsgarten
Maik Weingärtner
03307 302628
0172 3144124
Vogelsang
Tino Kubaty
03307 2138
0173 6028949
Vietmannsdorf
Anfragen an den Forstbetrieb
Wucker
Hans-Otto Vöcks
039882 278
0172 3144200
Gollin
Ulf Wosnizek
033393 382
0172 3144212
Ringenwalde
Fred Zimmermann
039886 340145
0172 3144198
Krienertseen
Guido Brunsch
039882 496627
0162 2104288
Stegelitz
Sebastian Greiser
039887 313
01520 1538285
Döllnkrug
Anfragen an den Forstbetrieb
  • weitere Informationen zum Forstbetrieb

    Der Forstbetrieb Reiersdorf ist verantwortlich für zirka 23.000 ha Wald und 3.260 ha Wasser, Moore, Wiesen im Eigentum des Landes Brandenburg. Die Waldgebiete befinden sich zwischen den Städten Prenzlau im Nordosten und Zehdenick im Südwesten sowie zwischen Templin und Groß Schönebeck. Prägendes Element ist die Großflächigkeit unserer Waldgebiete. So gehört die Schorfheide beispielsweise zu Deutschlands größten zusammenhängenden Waldgebieten. Landschaftlich ebenso reizvoll ist die abwechslungsreich strukturierte südliche Uckermark mit wertvollen alten Laubwäldern.

    Zum Forstbetrieb gehören 15 Reviere. Der Dienstsitz der Leitung des Forstbetriebes befindet sich im historischen Gebäude der 1735 gegründeten Oberförsterei in Reiersdorf, einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Gollin.

    Naturale Ausstattung
    Die Waldböden des Forstbetriebes aus eis- und nacheiszeitlicher Relief- und Bodenbildung weisen für Brandenburger Verhältnisse eine relativ gute Nährstoffausstattung aus. Etwa 75 Prozent der Böden weisen eine mittlere bis bessere Nährkraft auf. Darin begründet sich unter anderem auch die Aufgabe des Forstbetriebes, die bislang noch vorherrschenden großflächigen Kiefernforsten in laubholzreiche Mischbestände zu entwickeln. Teilweise existieren auch ärmere Sanderbereiche, in denen Kiesabbau betrieben wurde.
    Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 8,6º C, das langjährige Mittel der Jahresniederschläge betrug 580 mm, wobei insbesondere die letzten Jahre oft deutlich darunter lagen. Das lokale Klima ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Frühjahrstrockenheit und eine Spätfrostgefährdung. Die Vegetationszeit hat sich in den letzten Jahren um etwa 13 bis 19 Tage verlängert.

    Baumartenanteile/Altersstruktur/Vorräte
    Die Kiefer ist nach wie vor die prägende Baumart des Forstbetriebes. Ihr Anteil liegt im Oberstand bei 66 Prozent bei einem Durchschnittsalter von 87 Jahren und einem durchschnittlichen Vorrat von 280 m³. Im Nachwuchs hat die Kiefer allerdings nur noch einen Anteil von 7 Prozent , da sich unsere Wälder von Natur aus zu gemischten Laubwäldern entwickeln.   
    Die Buche ist mit einem Flächenanteil von knapp 10 Prozent die zweitwichtigste Baumart. Ihr mittleres Alter liegt bei etwa 120 Jahren(!) und der Vorrat bei 307 Efm. Mit 40 Prozent Anteil an der neuen Waldgeneration wird deutlich, dass die Buche perspektivisch die wichtigste Baumart des Forstbetriebes sein wird.

    Weitere nennenswerte Laubbaumarten sind Birke, Erle, Hainbuche, Esche und Bergahorn, die zusammen zirka 12 Prozent Flächenanteil einnehmen. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang, dass die Birke im Unterstand bereits einen Anteil von 12 Prozent an dieser Schicht einnimmt und zukünftig eine bedeutsame Rolle spielen wird.
    Sonstiges Nadelholz, zum Beispiel Fichte, Douglasie und Lärche, hat lediglich einen Anteil von zusammen 7 Prozent und wird in absehbarer Zeit weiter abnehmen.
    Gut 65 Prozent der Waldflächen sind inzwischen zwei- oder mehrschichtig, was nicht zuletzt auch große technologische Herausforderungen bei der Holzernte mit sich bringt, um möglichst wenig Schäden zu verursachen.

    Eckpunkte des Waldbewirtschaftungskonzeptes des Forstbetriebes
    Im Forstbetrieb werden auf der ganzen Fläche keine Kahlschläge ausgeführt, auch starke Auflichtungen werden vermieden, um das Waldinnenklima zu schützen. Es erfolgt keinerlei Einsatz von Chemie und auch Bodenverwundungen werden nur kleinflächig in Fällen starker Rohhumusauflagen und Beerkrautdecken durchgeführt. Die Waldverjüngung findet ganz überwiegend als Naturverjüngung (gegenwärtig zirka 60 Prozent ) statt. Bei künstlichen Verjüngungsmaßnahmen wird zunehmend die Saat zur Anwendung gebracht, um den jungen Bäumen eine gute Wurzelentwicklung zu ermöglichen. Gepflanzt oder gesät werden im Prinzip nur Baumarten der natürlichen Waldgesellschaften, insbesondere Rotbuchen und Traubeneichen. Zur Mischungsanreicherung werden kleinflächig unter anderem Ahorn, Erle, Elsbeere, Kirsche sowie außerhalb des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin auch Douglasie, Lärche und Tanne, eingebracht.

    Eine einzelbaumorientierte und auf Wertholz ausgerichtete Waldpflege, das Belassen von Pionierbaumphasen, überwiegend aus Birke, Aspe und Weiden, auf Kalamitätsflächen der Fichte und die Entwicklung und Sicherung von Mischungsanteilen in allen Altersphasen unserer Wälder sind wichtige Kriterien unserer Waldbewirtschaftung. Hierzu zählt auch, dass grundsätzlich kein Energieholz (Holz kleiner als 7 cm Durchmesser) aufgearbeitet und anfallendes Kalamitätsholz nicht flächig abgeräumt wird. Aus Gründen des Bodenschutzes und im Zusammenhang mit der seit 2001 schrittweise umgesetzten FSC-Zertifizierung erfolgt das Befahren der Waldböden ganz überwiegend in einem Gassenabstand von 40 Metern.

    Grundlegende Voraussetzung für das Gelingen unserer Waldbewirtschaftung ist eine angepasste Höhe der Schalenwildbestände. Wir versuchen das Wild so zu regulieren, dass eine artenreiche Waldverjüngung ohne künstliche Schutzmaßnahmen möglich ist. Die zunehmend strukturreicher werdenden Wälder erfordern ein großes jagdliches Engagement und Können, weshalb ein großes Interesse an gut qualifizierten Jägerinnen und Jägern besteht. Neben einer zielgerichteten Einzeljagd unter Beteiligung von zahlreichen Begehungsscheininhabern, finden im Herbst und Winter großflächige Drück- und Stöberjagden mit entsprechend geprüften Hunden statt.

    Naturschutz
    Aspekte des Naturschutzes sind integraler Bestandteil unserer Waldbewirtschaftung, was auch in unserem „Konzept zur Waldbewirtschaftung des Forstbetriebes Reiersdorf“ zum Ausdruck kommt. Besondere Bedeutung besitzen die alten Buchenwälder des Forstbetriebes. Obwohl ursprünglich die prägende Waldgesellschaft in unserer Region, sind sie fast vollständig verschwunden und allein schon wegen der Seltenheit, aber auch bezüglich der waldtypischen Artenausstattung, von großem Wert. Die naturschutzorientierte Bewirtschaftung dieser Wälder erfolgt unter besonderer Berücksichtigung einer Kleinfächigkeit aller Waldentwicklungsphasen, also vom Keimling bis hin zum Zerfall, einem hohen Anteil von Biotop- und Totholz sowie einer Bewahrung des Charakters alter Buchenwälder.  
    Auch das Vorkommen vieler seltener Arten, wie Schreiadler, See- und Fischadler, Schwarzstorch, Sumpfschildkröte und Kranich sowie eine Vielzahl seltener Pilz- und Insektenarten weisen auf die besondere Bedeutung unserer Wälder für den Naturschutz und die Artenvielfalt hin. Hinzu kommen Orchideenwiesen und großflächige Moorschutzprojekte, so dass insgesamt von einer sehr reichen naturräumlich Ausstattung ausgegangen werden kann. Das spiegelt sich auch im Vorhandensein vieler unterschiedlicher Schutzkategorien wider. Neben zirka 2.200 ha Wäldern ohne forstliche Nutzung, finden sich auf 7.500 ha FFH-Gebiete, auf 4.300 ha Naturschutzgebiete und auf gut 8.300 ha Vogelschutzgebiete. Etwa 60 Prozent unserer Wälder liegen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, mit dem eine enge Zusammenarbeit erfolgt.

    Der Forstbetrieb Reiersdorf ist verantwortlich für zirka 23.000 ha Wald und 3.260 ha Wasser, Moore, Wiesen im Eigentum des Landes Brandenburg. Die Waldgebiete befinden sich zwischen den Städten Prenzlau im Nordosten und Zehdenick im Südwesten sowie zwischen Templin und Groß Schönebeck. Prägendes Element ist die Großflächigkeit unserer Waldgebiete. So gehört die Schorfheide beispielsweise zu Deutschlands größten zusammenhängenden Waldgebieten. Landschaftlich ebenso reizvoll ist die abwechslungsreich strukturierte südliche Uckermark mit wertvollen alten Laubwäldern.

    Zum Forstbetrieb gehören 15 Reviere. Der Dienstsitz der Leitung des Forstbetriebes befindet sich im historischen Gebäude der 1735 gegründeten Oberförsterei in Reiersdorf, einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Gollin.

    Naturale Ausstattung
    Die Waldböden des Forstbetriebes aus eis- und nacheiszeitlicher Relief- und Bodenbildung weisen für Brandenburger Verhältnisse eine relativ gute Nährstoffausstattung aus. Etwa 75 Prozent der Böden weisen eine mittlere bis bessere Nährkraft auf. Darin begründet sich unter anderem auch die Aufgabe des Forstbetriebes, die bislang noch vorherrschenden großflächigen Kiefernforsten in laubholzreiche Mischbestände zu entwickeln. Teilweise existieren auch ärmere Sanderbereiche, in denen Kiesabbau betrieben wurde.
    Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 8,6º C, das langjährige Mittel der Jahresniederschläge betrug 580 mm, wobei insbesondere die letzten Jahre oft deutlich darunter lagen. Das lokale Klima ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Frühjahrstrockenheit und eine Spätfrostgefährdung. Die Vegetationszeit hat sich in den letzten Jahren um etwa 13 bis 19 Tage verlängert.

    Baumartenanteile/Altersstruktur/Vorräte
    Die Kiefer ist nach wie vor die prägende Baumart des Forstbetriebes. Ihr Anteil liegt im Oberstand bei 66 Prozent bei einem Durchschnittsalter von 87 Jahren und einem durchschnittlichen Vorrat von 280 m³. Im Nachwuchs hat die Kiefer allerdings nur noch einen Anteil von 7 Prozent , da sich unsere Wälder von Natur aus zu gemischten Laubwäldern entwickeln.   
    Die Buche ist mit einem Flächenanteil von knapp 10 Prozent die zweitwichtigste Baumart. Ihr mittleres Alter liegt bei etwa 120 Jahren(!) und der Vorrat bei 307 Efm. Mit 40 Prozent Anteil an der neuen Waldgeneration wird deutlich, dass die Buche perspektivisch die wichtigste Baumart des Forstbetriebes sein wird.

    Weitere nennenswerte Laubbaumarten sind Birke, Erle, Hainbuche, Esche und Bergahorn, die zusammen zirka 12 Prozent Flächenanteil einnehmen. Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang, dass die Birke im Unterstand bereits einen Anteil von 12 Prozent an dieser Schicht einnimmt und zukünftig eine bedeutsame Rolle spielen wird.
    Sonstiges Nadelholz, zum Beispiel Fichte, Douglasie und Lärche, hat lediglich einen Anteil von zusammen 7 Prozent und wird in absehbarer Zeit weiter abnehmen.
    Gut 65 Prozent der Waldflächen sind inzwischen zwei- oder mehrschichtig, was nicht zuletzt auch große technologische Herausforderungen bei der Holzernte mit sich bringt, um möglichst wenig Schäden zu verursachen.

    Eckpunkte des Waldbewirtschaftungskonzeptes des Forstbetriebes
    Im Forstbetrieb werden auf der ganzen Fläche keine Kahlschläge ausgeführt, auch starke Auflichtungen werden vermieden, um das Waldinnenklima zu schützen. Es erfolgt keinerlei Einsatz von Chemie und auch Bodenverwundungen werden nur kleinflächig in Fällen starker Rohhumusauflagen und Beerkrautdecken durchgeführt. Die Waldverjüngung findet ganz überwiegend als Naturverjüngung (gegenwärtig zirka 60 Prozent ) statt. Bei künstlichen Verjüngungsmaßnahmen wird zunehmend die Saat zur Anwendung gebracht, um den jungen Bäumen eine gute Wurzelentwicklung zu ermöglichen. Gepflanzt oder gesät werden im Prinzip nur Baumarten der natürlichen Waldgesellschaften, insbesondere Rotbuchen und Traubeneichen. Zur Mischungsanreicherung werden kleinflächig unter anderem Ahorn, Erle, Elsbeere, Kirsche sowie außerhalb des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin auch Douglasie, Lärche und Tanne, eingebracht.

    Eine einzelbaumorientierte und auf Wertholz ausgerichtete Waldpflege, das Belassen von Pionierbaumphasen, überwiegend aus Birke, Aspe und Weiden, auf Kalamitätsflächen der Fichte und die Entwicklung und Sicherung von Mischungsanteilen in allen Altersphasen unserer Wälder sind wichtige Kriterien unserer Waldbewirtschaftung. Hierzu zählt auch, dass grundsätzlich kein Energieholz (Holz kleiner als 7 cm Durchmesser) aufgearbeitet und anfallendes Kalamitätsholz nicht flächig abgeräumt wird. Aus Gründen des Bodenschutzes und im Zusammenhang mit der seit 2001 schrittweise umgesetzten FSC-Zertifizierung erfolgt das Befahren der Waldböden ganz überwiegend in einem Gassenabstand von 40 Metern.

    Grundlegende Voraussetzung für das Gelingen unserer Waldbewirtschaftung ist eine angepasste Höhe der Schalenwildbestände. Wir versuchen das Wild so zu regulieren, dass eine artenreiche Waldverjüngung ohne künstliche Schutzmaßnahmen möglich ist. Die zunehmend strukturreicher werdenden Wälder erfordern ein großes jagdliches Engagement und Können, weshalb ein großes Interesse an gut qualifizierten Jägerinnen und Jägern besteht. Neben einer zielgerichteten Einzeljagd unter Beteiligung von zahlreichen Begehungsscheininhabern, finden im Herbst und Winter großflächige Drück- und Stöberjagden mit entsprechend geprüften Hunden statt.

    Naturschutz
    Aspekte des Naturschutzes sind integraler Bestandteil unserer Waldbewirtschaftung, was auch in unserem „Konzept zur Waldbewirtschaftung des Forstbetriebes Reiersdorf“ zum Ausdruck kommt. Besondere Bedeutung besitzen die alten Buchenwälder des Forstbetriebes. Obwohl ursprünglich die prägende Waldgesellschaft in unserer Region, sind sie fast vollständig verschwunden und allein schon wegen der Seltenheit, aber auch bezüglich der waldtypischen Artenausstattung, von großem Wert. Die naturschutzorientierte Bewirtschaftung dieser Wälder erfolgt unter besonderer Berücksichtigung einer Kleinfächigkeit aller Waldentwicklungsphasen, also vom Keimling bis hin zum Zerfall, einem hohen Anteil von Biotop- und Totholz sowie einer Bewahrung des Charakters alter Buchenwälder.  
    Auch das Vorkommen vieler seltener Arten, wie Schreiadler, See- und Fischadler, Schwarzstorch, Sumpfschildkröte und Kranich sowie eine Vielzahl seltener Pilz- und Insektenarten weisen auf die besondere Bedeutung unserer Wälder für den Naturschutz und die Artenvielfalt hin. Hinzu kommen Orchideenwiesen und großflächige Moorschutzprojekte, so dass insgesamt von einer sehr reichen naturräumlich Ausstattung ausgegangen werden kann. Das spiegelt sich auch im Vorhandensein vieler unterschiedlicher Schutzkategorien wider. Neben zirka 2.200 ha Wäldern ohne forstliche Nutzung, finden sich auf 7.500 ha FFH-Gebiete, auf 4.300 ha Naturschutzgebiete und auf gut 8.300 ha Vogelschutzgebiete. Etwa 60 Prozent unserer Wälder liegen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, mit dem eine enge Zusammenarbeit erfolgt.