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Aktueller Bericht: Evaluierung des Waldumbaus im Gesamtwald des Landes Brandenburg

Der Waldbau im Land Brandenburg steht, insbesondere durch den Klimawandel und die Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Erwartungen an den Wald, vor enormen Herausforderungen. Um zu überprüfen, ob mit dem derzeit stattfindenden Waldumbau diese Ziele und Erwartungen erreicht werden können, beauftragte Minister Axel Vogel das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde mit einer Evaluierung des Waldumbaus im Gesamtwald des Landes Brandenburg.

Der Evaluierungsbericht stellt die Bewertungsergebnisse zum Waldumbau im Land Brandenburg vor. Auf deren Grundlage wurden waldbauliche und forstpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Untersucht wurden ausschließlich gemeldete Waldumbauflächen im Landeswald und mit öffentlichen Mitteln geförderte Verjüngungen im Nichtlandeswald. Die Bewertung erfolgte anhand von speziellen Bestockungsmerkmalen und Indikatoren,  die auf der Grundlage der waldbaulichen Ziele hergeleitet wurden. Die Untersuchungsergebnisse auf den zirka 400 Stichprobenflächen repräsentieren somit einen Ausschnitt aus dem Gesamtwald, der diesen konkreten Auswahlkriterien zugeordnet ist. Im Unterschied beispielsweise zur Landeswaldinventur bilden die Daten damit nicht die Waldbausituation auf der gesamten Waldfläche ab, was insbesondere bei der Erfassung des Wildverbisses deutlich wird.

Das vornehmliche Ziel des Waldumbaus im Land Brandenburg ist die nachhaltige und standortsangepasste Entwicklung und Sicherung von ökologisch und wirtschaftlich stabilen Waldstrukturen, die auf Schadeinwirkungen sowie zu erwartende Klimaänderungen reagieren können. Um diesen Anspruch umzusetzen, ist der Umbau der kieferndominierten Wälder in naturnahe, klimawandeladaptive und stabile Waldökosysteme das wichtigste Instrument.

Der Waldbau im Land Brandenburg steht, insbesondere durch den Klimawandel und die Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Erwartungen an den Wald, vor enormen Herausforderungen. Um zu überprüfen, ob mit dem derzeit stattfindenden Waldumbau diese Ziele und Erwartungen erreicht werden können, beauftragte Minister Axel Vogel das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde mit einer Evaluierung des Waldumbaus im Gesamtwald des Landes Brandenburg.

Der Evaluierungsbericht stellt die Bewertungsergebnisse zum Waldumbau im Land Brandenburg vor. Auf deren Grundlage wurden waldbauliche und forstpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Untersucht wurden ausschließlich gemeldete Waldumbauflächen im Landeswald und mit öffentlichen Mitteln geförderte Verjüngungen im Nichtlandeswald. Die Bewertung erfolgte anhand von speziellen Bestockungsmerkmalen und Indikatoren,  die auf der Grundlage der waldbaulichen Ziele hergeleitet wurden. Die Untersuchungsergebnisse auf den zirka 400 Stichprobenflächen repräsentieren somit einen Ausschnitt aus dem Gesamtwald, der diesen konkreten Auswahlkriterien zugeordnet ist. Im Unterschied beispielsweise zur Landeswaldinventur bilden die Daten damit nicht die Waldbausituation auf der gesamten Waldfläche ab, was insbesondere bei der Erfassung des Wildverbisses deutlich wird.

Das vornehmliche Ziel des Waldumbaus im Land Brandenburg ist die nachhaltige und standortsangepasste Entwicklung und Sicherung von ökologisch und wirtschaftlich stabilen Waldstrukturen, die auf Schadeinwirkungen sowie zu erwartende Klimaänderungen reagieren können. Um diesen Anspruch umzusetzen, ist der Umbau der kieferndominierten Wälder in naturnahe, klimawandeladaptive und stabile Waldökosysteme das wichtigste Instrument.

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